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Ikonastasis – Kari Ikonen

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Ein fantastisches nordisches Album mit Bob Moses, Mathias Eick und Louis Sclavis.

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Artikelnummer: OZ071CD Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Für IKONOSTASIS hat die finnische Jazz-Sensation Kari Ikonen einige seiner Lieblingskollegen dazu eingeladen, zusammen mit ihm das Grenzgebiet zwischen Experiment und Schönheit zu erforschen. Das dabei entstandene Album kombiniert zehn dieser Kompositionen zu einem ebenso innovativen wie betörenden Werk – und klingt dabei seltsam vertraut und zugleich unvergleichlich.
Vor allem in den Duetten mit Louis Sclavis an der (Bass-)Klarinette entstehen wagemutige utopische Klangwelten irgendwo zwischen P-Funk-Ästhetik und der Avantgarde. Doch sogar in „akustischen“ Stücken wie dem epischen, 15- minütigen „Trinity“, werden zunächst erkennbare Elemente – eine zarte Harmonie hier, eine brüchige Trompete und einige verträumte Pianoläufe dort – langsam aber sicher in düstere Strömungen unterhalb der Oberfläche hinab gezogen.
Schon mit selbstbewussten Interpretationen komplexer Klassiker wie John Coltrane’s „Giant Steps“ hat sich Ikonen nicht nur als einer der führenden Vertreter der Szene seines Landes etabliert, sondern den finnischen Jazz als Ganzes in Europa ganz weit nach vorne katapultiert. Mit „IKONOSTASIS“ wagt er einen noch größeren Schritt. Dies ist Musik ohne Grenzen oder selbstauferlegte Einschränkungen, getrieben von nichts anderem als der reinen Freude am Spielen, ohne Rücksicht auf die Ergebnisse.

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