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Erna Rot


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„Ode an die Freude“ heißt das Debut von Erna Rot, dem neuen, hellen Licht am Indie-Jazz Firmament. Erna Rot hat bei Lisa Bassenge uns Julia Hülsmann gelernt, sich von Edith Piaf und Element of Crime inspirieren lassen und erinnert manchmal an Brecht, Max Raabe und Judith Holofernes. Trotzdem sind ihre Musik und ihre Texte viel mehr als nur Referenzen. Vielmehr nimmt sich Erna Rot von all dem, was sie gerade braucht und setzt es mit ihrer großartigen Band zu einem vielseitigen und eigensinnigen Stilgemisch zusammen, dass die interessanten
und originellen Texte perfekt in Szene setzt.

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