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Man kann durchaus von einer Schicksalsfügung sprechen, als sich die Musiker von Inwardness bei einem Konzert in Marokko begegnen. Ein Jahr später treffen sie sich im Süden Frankreichs erneut und schotten sich Monate lang von allen Verpflichtungen ab. Hier übt man mit verbundenen Augen, in der freien Natur oder mitten in der Stadt. Und findet sich dabei als Mensch und Musiker.
Für Gitarist Maciek Pysz ist das Projekt die Realisierung einer lang gehegten Vision: Ein Sound, bei dem die Stille von feinen Klängen und flüsternden Frequenzen bevölkert wird. Mit Inwardness hat er ihn gefunden. Dabei verzichtet das Trio weder auf einen Perkussionisten, noch auf Rhythmus, Bewegung und Groove.
Maßgeblich verantwortlich für dieses Kunststück ist Schlagzeuger Davy Sur. Für Inwardness hat er sein Spiel magisch konzentriert, lässt Hihats zischeln wie geisterhaft bewegte Blätter, Trommeln wirbeln wie ein aufziehendes Gewitter. So hypnotisch diese Musik jedoch sein mag, so geerdet ist sie zugleich: Auf „Space Musik“ braucht die Band selten länger als fünf Minuten, um transzendente Bewusstseinszustände zu erschaffen.
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